News - Details |
Informationen zur ausgewählten Nachricht. |
Gibt es Taliban in Computerspielen?
News
|
07.03.2008 um 12:41 Uhr
Kommentare (1)
|
Die Begriffe "unterbeschäftigt" und "überfinanziert" sind durchaus mögliche Reaktionen auf ein Anti-Terror-Programm der US-Regierung, das sich auf die Erforschung virtueller Spielewelten spezialisiert. Wie BBC heute berichtet, soll ein von der amerikanischen Regierung initiiertes Projekt mit dem Codenamen "Reynard" das Verhalten bei Online-Spielen, wie etwa World of Warcraft, auf Normabweichungen untersuchen, um etwaigen terroristischen Aktivitäten auf die Spur zu kommen. mehr Details von Projekt Reynard gelangten über einen Bericht an die Öffentlichkeit, den das Amt des amerikanischen Geheimdienstchefs Office of the Director of National Intelligence (ODNI) im Februar an den Kongress weitergab. Schon seit einiger Zeit kursieren Auszüge daraus in amerikanischen Blogs. Aus ihnen geht hervor, dass das Projekt "Kultur- und Verhaltensnormen in virtuellen und Spielwelten" genauer ins Visier nehmen soll. Daten aus diesen Bereichen des Netzes, die öffentlich zugänglich sind, sollen die Grundlage für "beobachtende Forschung" bilden, die darauf angelegt ist, zunächst eine "Grundebene an normativen Verhaltensweisen" zu schaffen. Im nächsten Schritt soll dann geklärt werden, ob es künftig möglich ist, in virtuellen Welten verdächtiges Verhalten im Unterschied zu "normalem" Verhalten automatisch zu ermitteln. Nach Auskunft eines ungenannten Mitarbeiters von ODNI befindet sich das Projekt noch in den allerersten Anfängen, weshalb man noch nicht sagen könne, welche konkreten Onlinewelten untersucht würden. In jedem Fall sei das Projekt bislang ein reines Forschungsunterfangen. abgeschrieben @ heise.de Zurück |
Kommentare: 1
Seite 1 |
|
Riese 07.01.2012 Ort: Ost-Berlin Beiträge: 568 |
# 1 - 07.03.2008 um 12:42 Uhr
Die Amis sind doch alle bekloppt |
Bitte Login benutzen, um Kommentare zu schreiben. |