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CoD:MW2 - Tolerante Deutsche Provider
Call of Duty
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18.12.2009 um 15:17 Uhr
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CoD:MW2 - Tolerante Deutsche Provider Der digitale Modern Warfare 2 Soldat hat es im Moment nicht leicht: Er hat Probleme das Schlachtfeld zu erreichen, wird öfters von anderen Soldaten niedergestreckt, die sich unerlaubter Hilfsmittel bedienen und wenn er von amerikanischen Boden aus operiert, kann es passieren, dass er ganz vom Schlachtfeld getrennt wird, da er zu viele Kriegsdaten über P2P-Netzwerke verschickt. Doch ergeht es wenigstens den deutschen Pixelsoldaten in Hinsicht auf das Verhalten der Provider etwas besser, als seinen Kollegen auf der anderen Seite des Atlantiks, oder muss auch er sich vor einem Ausscheiden aus dem Internet fürchten? mehr... Machen wir es kurz: Nein. Die CoD Infobase hat für euch verschiedene Provider auf die CoD:MW2 Problematik angesprochen, wobei sich zeigte, dass die hiesigen Provider damit toleranter umgehen. Von KabelBW erhielten wir z.B. folgendes Statement: "Um es kurz und klar zu sagen: Bei Kabel BW gibt es keinerlei technischen Maßnahmen, die Internet-Traffic einschränken - auch in den von Ihnen beschriebenen Einsatzbereichen. Wir wissen, dass viele Gamer und Poweruser neben den hohen Bandbreiten bis zu 100 MBit/s vor allem auch die guten Ping-Zeiten im Kabel zu schätzen wissen. Lediglich der kommerzielle Serverbetrieb wird über unsere AGBs ausgeschlossen. Und dies trifft in dem von Ihnen beschriebenen Fall ja nicht zu." Die Kollegen von derwesten.de haben von der Deutschen Telekom eine ähnliche Resonanz erhalten: Solang man keine kommerziellen Server über seinen Heimanschluss betreibt, hat man nichts zu befürchten, zumal dies aufgrund Zwangstrennung nach 24 Stunden und dynamischer IP eh kompliziert ist. Auch wenn wir nicht von allen Providern ein Statement erhalten haben, so denken wir doch, dass die beiden Äußerungen auch auf die meisten anderen Provider übertragen werden können. Zurück |
Quelle: Infobase |
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