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Joachim Herrmann fordert Verbot von "Killerspielen"
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02.09.2008 um 10:51 Uhr
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Joachim Herrmann fordert Verbot von "Killerspielen" Heute Morgen um 11 Uhr fand in Berlin ein Gespräch zwischen dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann, dem Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen Professor Dr. Christian Pfeiffer und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Uhl statt. Dort hat Pfeiffer seine neuesten Forschungsergebnisse vorgestellt, welche deutlich machen sollen, dass das aktuelle Jugendschutzgesetz nicht ausreichend ist. Ein Ergebnis liegt bisher nicht vor, aber Herrmann fordert ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten "Killerspielen". Die Missachtung des Verbots soll mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder mit einem Bußgeld bestraft werden. "Menschenverachtende, grausame Gewalttätigkeiten, bei denen der Spieler auch noch Pluspunkte dafür erhält, dass er seine Gegner auf möglichst grausame Weise zu Tode quält, gehören weder in Kinder- noch in Erwachsenenhände [...] Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen droht gegenüber Gewalt abzustumpfen und durch sinkende schulische Leistungen für unsere Gesellschaft verloren zu gehen." - Joachim Herrmann - Quelle: PC Games Zurück |
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