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Was dedizierte Server für die Spieler bedeuten
HOMEFRONT
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27.01.2011 um 07:00 Uhr
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Brian Holinka, Senior Designer bei KAOS Studios, erklärt gegenüber joystiq.com, was dedizierte Server für die Spieler bedeuten. Brian Holinka: "Du musst an die Grenzen denken, wenn Du ein Spiel entwickelst" Brian Holinka, Senior Designer bei KAOS Studios, erklärt gegenüber joystiq.com, was dedizierte Server für die Spieler bedeuten. Brian Holinka über die Möglichkeiten mit dedizierten Servern Wenn wir einen Server an einer Konsole aufsetzen, alle auf einmal, fungiert diese Konsole als Server und sie spielt das Spiel ab. Das grenzt absolut alles ein: die Anzahl an Spieler, die Anzahl an Fahrzeugen, einfach alles. Dedizierte Server ermöglichen es uns, diese Arbeit nicht weiter verrichten zu müssen; das einzige, um das sich der Client noch zu kümmern hat, ist das Spiel am Laufen zu halten. Dank der dedizierten Server ist es möglich, dass jeder Spieler auf einem Server ein eigenes Kampffahrzeug steuern kann. Brian Holinka schwärmt, mit den dedizierten Servern sei alles größer - es gebe mehr Spieler, mehr Fahrzeuge, mehr Ziele, mehr Luftschläge. Diese Schwärmereien werfen seitens joystiq.com die Frage auf, warum es denn nur 32 Spieler pro Server gebe. Darauf gibt Brian Holinka eine simple Antwort: "Es macht mit mehr Spielern einfach keinen Spaß". Allem Anschein nach haben die Entwickler versucht, mehr Spieler pro Server zuzulassen, jedoch habe das nicht funktioniert. Die KAOS Studios sind der Meinung, mit 32 Spielern spiele sich Homefront am besten. Die Entwickler über Spielerzahlen jenseits der 32er-Marke Wenn Du ein Match mit 50 oder 60 Leuten auf einem Server spielst, machst Du ein paar Schritte vorwärts und wirst dann sofort erschossen. Zurück |
Quelle: Homefront-Entwickler erklärt die Bedeutung von ded |
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