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Community Manager beantwortet Fragen aus der Community - UPDATE
HOMEFRONT
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26.01.2011 um 14:10 Uhr
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Community Manager gibt Live-Interview Community Manager Jeremy Greiner gibt am Dienstag, dem 25. Januar 2011, auf liveatbestbuy.com ein Live-Interview; darin beantwortet er Fragen aus der Community. Das Interview beginnt um 21:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Top-Themen: Clansupport und Beta Community-Mitglieder haben die Möglichkeit, auf facebook und twitter Fragen einzureichen. Am meisten gefragt sind derzeit Details über den Clan-Support und die Frage, ob es eine Beta geben werde. Community Manager Jeremy Greiner teilte der Community über seinen twitter-Account am Vortag des Interviews mit, dass es Neuigkeiten für die PC-Community geben werde - vielleicht erhalten wir heute Abend um 21:00 Uhr richtungsweisende Antworten. Update vom 25. Januar 2011, 21:24 Uhr: Zusammenfassung des Interviews 21:00 Uhr: Der Live-Stream fängt pünktlich an. Die Sendung beginnt mit dem Homefront-Trailer. Anschließend sind Community Manager Jeremy Greiner und Chris Puckett, der Moderator der Sendung, zu sehen. Chris Puckett eröffnet das Interview mit der Frage nach der Idee hinter Homefront. Jeremy Greiner erklärt, dass es den Entwicklern darum ginge, die Geschichte unterdrückter Zivilisten in einem besetzten Amerika zu erzählen. Außerdem spricht Jeremy Greiner die allgemeine Was wäre wenn ...?-Situation an. Chris Puckett lenkt das Gespräch zunächst auf die Einzelspielerkampagne. Er fragt nach John Milius, kommt auf den beratenden CIA-Experten zu sprechen und geht letztlich detaillierter auf die Erzählweise der Geschichte ein; in diesem Zusammenhang fragt er, warum die Geschichte von Homefront ausgerechnet in einer verhältnismäßig kleinen, unbedeutenden Stadt im US-Bundesstaat Colorado beginnt. Daraufhin antwortet Jeremy Greiner, dass sich diese Umgebung bewusst ausgesucht habe, um die Emotionen im Spiel zu schüren: die vertraute, eigentlich sichere Heimat wird verfremdet - aus den bekannten Vorgärten der Heimat wird ein schauriger Kriegsschauplatz, direkt vor der eigenen Haustür. 21:10 Uhr: Die ersten Fragen aus der Community werden gestellt. Die Kamera schwenkt zu zwei weiteren Moderatoren; einer von ihnen hält ein iPad in der Hand, der andere stellt die Fragen, die Jeremy Greiner daraufhin beantwortet. Insgesamt haben sich die Moderatoren drei Fragen ausgesucht, die sie an den Community Manager weiterleiten. Mit der ersten Frage fragt ein Community-Mitglied nach den Unterschieden der Waffen von Frontlines: Fuel of War zu Homefront. Jeremy Greiner erklärt, dass die Waffen in Homefront näher an der Realität orientiert seien, als es die Waffen in Frontlines: Fuel of War waren. Die beiden anderen Fragen richten sich an die Erzählweise der Geschichte. Ein Community-Mitglied fragt, wie der Spieler mit den anderen Charakteren interagieren könne. Jeremy Greiner erklärt, dass der Spieler sich frei in der Welt bewegen könne und dass es möglich sei, Dialoge mit den anderen Charaktere zu führen. Mit der letzten Frage zur Einzelspielerkampagne fragt ein Mitglied aus der Community, wie das Spiel ohne geschnittene Szenen auskomme. Jeremy Greiner erklärt, dass dies unter anderem auch durch die Dialoge im Spiel ermöglicht würde. 21:11 Uhr: Moderator Chris Puckett spricht den Mehrspielermodus an. Zu Beginn geht es um die Technik des Spiels. Chris Puckett fragt, wie es möglich sei, dass sich 32 Spieler zu selben Zeit auf den Schlachtfeldern tummeln und beispielsweise jeder von ihnen ein Kampffahrzeug steuern könnte. Jeremy Greiner erklärt als Antwort die bereits bekannten Vorzüge der dedizierten Server. Anschließend konzentriert sich Chris Puckett mit seinen Fragen auf das Gameplay von Homefront; unter anderem fragt er nach den Spielmodi. Jeremy Greiner nennt dann die bereits bekannten Spielmodi Team Deathmatch und Ground Control. Chris Puckett vertieft das Gespräch daraufhin in Richtung Ground Control. Jeremy Greiner erklärt in seiner Antwort die Vorzüge dieses Spielmodus', der im Oktober 2010 vorgestellt wurde. Chris Puckett fragt abschließend nach den Battle Points, die ebenfalls im Oktober 2010 vorgestellt wurden. 21:15 Uhr: Fragen aus der Community über den Mehrspielermodus von Homefront. Das erste Mitglied der Community fragt, was die Battle Points für einen Einfluss auf das Spielgeschehen hätten - Jeremy Greiner erklärt erneut das Battle Points-System, dieses Mal mit Fokus auf die taktischen Möglichkeiten, die sich dadurch ergäben. Er erklärt, dass ein Spieler sich beispielsweise ein leicht gepanzertes Fahrzeug für wenige Battle Points kaufen könne, sodass er schnell vorpreschen und die Gegner unter Druck setzen könne. Jeremy Greiner sagt aber auch, dass ein Spieler Battle Points sparen könne, um sich dann beispielsweise einen Kampfhubschrauber zu kaufen. Die zweite aus der Community gestellte Frage richtet sich an den Battle Commander, der aktuell in vielen Vorschau-Berichten etlicher Fachpublikationen vorgestellt wird. Die letzte aus der Community ausgewählte Frage beschäftigt sich mit Fahrzeug-Spawnpunkten auf der Map. Jeremy Greiner erklärt, dass es keine Spawnpunkte mehr geben werde, da sich jeder Spieler sein eigenes Fahrzeug mit Battle Points kaufen könne. 21:17 Uhr: Moderator Chris Puckett beendet das Interview mit der Frage nach dem Erscheinungstermin von Homefront - der 08. März 2011. Zurück |
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