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Call of Duty: Großeinsatz der Polizei nach nicht verkrafteter Niederlage
Call of Duty
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25.04.2014 um 05:21 Uhr
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Falscher Notruf: Ein Fan von Call of Duty konnte eine Niederlage in einem Multiplayer-Match offenbar nicht verkraften und nahm Rache an einem Mitspieler. Der frustrierte Gamer meldete sich unter falschem Namen bei der Polizei und behauptete, dass er seine Mutter umgebracht hätte. Die Gesetzeshüter rückten daraufhin mit Helikoptern und Dutzenden von Streifenwagen aus. Sogar das Sondereinsatzkommando war vor Ort. Schlechte Verlierer gibt es immer, so auch in Call of Duty. Aber normalerweise rufen frustrierte Gamer nicht direkt Polizei. Doch genau das ist im New Yorker Bezirk Long Beach offenbar geschehen. Ein falscher Notruf löste einen Großeinsatz mit Dutzenden Streifenwagen und Helikoptern aus. Auch das Sondereinsatzkommando rückte aus. Wie die New York Post berichtet, meldete sich der Verlierer nach einer Runde Call of Duty unter falschem Namen bei der Polizei. Er teilte den Schutzmännern über Skype mit, dass er Rafael Castillo heißt und soeben seine Mutter umgebracht hätte. Außerdem würde er möglicherweise weitere Menschen erschießen. Der schlechte Verlierer gab der Polizei noch die Adresse von Castillo und legte dann auf. Als die Gesetzeshüter das Haus von Castillo schließlich erreichten, fanden sie die Mutter und Castillo wohlauf. Castillo selbst soll von einem unbekannten Call of Duty-Spieler zuvor vorgewarnt worden sein. Ein Gamer, über den er im Ego-Shooter triumphierte, soll mit dem SWAT-Einsatzkommando gedroht haben. Die Polizei ermittelt derzeit nach dem Spaßvogel, der die Racheaktion verübt und den Großeinsatz ausgelöst hat. Falsche Notrufe haben sich in den USA zu einem ärgerlichen Trend entwickelt. Insbesondere Prominente werden häufig Opfer des sogenannten "Swatting". Zurück |
Quelle: PC Games |
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