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Wolfenstein


Try to beat me




Herkunft: Dübendorf (CH)
Beiträge: 113
# Thema - 11.08.2013 um 10:17 Uhr
Unsere Sonne entsand vor ca. 5 Milliarden Jahre und wird wohl noch ebenso lang scheinen,
bevor sie sich - wenn der Wasserstoffvorrat im Inneren zu Neige geht - zum roten Riesen aufbläht
und schliesslich als langsam verblassender Weisser Zwerg endet.
Doch bereits jetzt wird sie allmählich heisser.
Leben auf der Erde wird daher nur noch etwa 500 Millionen Jahre möglich sein.




aus Spektrum der Wissenschaft (August 2013)


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Wolfenstein
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Try to beat me




Herkunft: Dübendorf (CH)
Beiträge: 113
# Antwort: 1 - 02.09.2013 um 10:58 Uhr
1981 entwarf der Phisiker Nick Herbert ein Gerät, das scheinbar Nachrichten mit überlichtgeschwindigkeit versenden kann .
Eine Quelle erzeugt verschränkte Photonenpaare. Ein Partnerteilchen wandert zu Detektor A,
der die Polarisation misst. Die Messung legt augenblicklich die Polarisation des anderen Partners fest,
der durch einen Laserverstärker vervielfacht und von Detektor B gemessen wird.
Damit hat B ein instantanes Signal von A empfangen.
Gemäss Einsteins Relativitätstheorie ist ein derartiger überlichttelegraf nicht möglich,
doch zunächst fand niemand den Schwachpunkt in Herberts überlegung.

Mit der Zeit ergaben eingehende Analysen den Fehler:
Elementarteilchen lassen sich niemals so exakt kopieren, wie Herbert es voraussetzte.
Diese Erkenntnis führte zu wichtigen Fortschritten in der Quanteninformatik.




aus Spektrum der Wissenschaft (Januar 2013)


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Zuletzt editiert von Wolfenstein am 02.09.2013 um 11:00 Uhr (2x Editiert)
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Domobran Matheo


King for a day





Beiträge: 390
# Antwort: 2 - 02.09.2013 um 18:05 Uhr
Nikola Tesla

der Kroatische Physiker “Nikola Tesla” (1856 – 1943) gemeinsam mit Edison, später mit Westinghouse in den USA geforscht hat und Nikola Tesla die Magnetische Flußdichte Einheit [Vs/ m²] = 1 T (Tesla) entdeckt hat.
Außerdem hat Tesla mit seiner Erforschung des elektrischen Stromes grundlegende Bausteine für die heutige Elektrik, Elektronik und Physik gelegt. Neben der magnetischen Flußdichte wurde auch die Tesla Spule und in der Elektrotechnik die sogenannten “Tesla-Ströme” (Wechselströme mit einer sehr hohen Frequenz) von Nikola Tesla entdeckt und nach ihm benannt.
Tesla erfand außerdem ein Gerät zur Nutzung von Strahlungsenergie (Empfänger für freie Energie) unter der Patentnummer 685.957.
Der erste wissenschaftliche Durchbruch Teslas ist jedoch die Entdeckung des rotierenden magetischen Feldes, auf welchem das Prinzip des Induktionsmotor beruht. 1882 zum ersten Mal gebaut, benutzte er Wechselstrom und wandelte ihn in mechanische Energie um, etwas, das man zu der Zeit nur mit Gleichstrom für möglich hielt. Tesla legte damit den Baustein für die heute fasst überall benutzen Drehstrom Asynchron Motoren (DASM). Westinghouse, in wessen Auftrag Nikola Tesla handelte, konnte dank der Erfindung Tesla´s die ersten Wechselstrommotoren für seine Industriebetriebe bauen.




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Wolfenstein
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Try to beat me




Herkunft: Dübendorf (CH)
Beiträge: 113
# Antwort: 3 - 21.10.2013 um 18:12 Uhr
Forscher haben einen Kunststoff erfunden, der sich selber heilen kann. Wird das Elastomer zerschnitten und anschliessend die Schnittfläche wieder aufeinander gesetzt, wachsen die Teile zusammen.
Der Heilungsprozess dauert rund 2h und hat eine Effizienz von 97% .
Die Forscher nennen den Werkstoff Terminator-Polymer - in Anlehnung an den Sci-Fi-Film Terminator.



aus Chip 11/2013


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Domobran Matheo


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Beiträge: 390
# Antwort: 4 - 21.10.2013 um 18:40 Uhr
wäre mal was interessantes mit dem Kunststoff!


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Vojnik

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Beiträge: 2807
# Antwort: 5 - 21.10.2013 um 21:41 Uhr
unzerstörbare Minisoldaten Spielfiguren! Damit erobern wir die Welt und sichern uns die WELTHERRSCHAFT!!!!


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Manchmal muss man etwas tun, was man nicht will, um was zu bekommen, was man will


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Wolfenstein
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Herkunft: Dübendorf (CH)
Beiträge: 113
# Antwort: 6 - 08.12.2013 um 18:28 Uhr
Der bekannte Sicherheitsforscher Dragos Ruiu hat angeblich die gefährlichste Malware aller Zeiten entdeckt:


Die Schadsoftware nistet sich im Bios ein und übertägt sich per hochfrequenter Schallwellen von PC zu PC, also von Lautsprecher zu Mikrofon - dass so etwas möglich ist, beweist ein aktuelles Forschungsprojekt des MIT, in dem Netzwerkpakete per Schallwellen übertragen werden.

Damit ist auch die Infizierung von Computern möglich, die komplett vom Netz getrennt sind.

Andere Experten konnten dies bislang nicht nachvollziehen.Manche vermuten hinter dem virus bereits neue Angriffsvarianten des US-Geheimdienstes NSA.



aus CHIP 01/2014


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Wolfenstein
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Herkunft: Dübendorf (CH)
Beiträge: 113
# Antwort: 7 - 11.02.2014 um 18:03 Uhr
3-D zum Anfassen

http://www.tagesanzeiger.ch/digital/computer/3D-zum-Anfassen/story/21672616


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Wolfenstein
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Herkunft: Dübendorf (CH)
Beiträge: 113
# Antwort: 8 - 09.12.2015 um 19:33 Uhr
Big Data soll uns unsterblich machen

Das Unternehmen Humai will die Gehirne von Verstorbenen einfrieren und diese später mit den gesammelten Daten der Person zu neuem Leben erwecken.

Das kalifornische Start-up-Unternehmen Humai will seinen Kunden mithilfe künstlicher Intelligenz ewiges Leben schenken. Der Plan: Von einer Person werden zu Lebzeiten möglichst viele Daten erfasst. Diese gespeicherten Erinnerungen werden dann nach dem Tod in ihr eigenes Gehirn zurückgespielt, das in einen künstlichen Körper eingesetzt wird
Zu diesem Zweck soll das Gehirn, wenn die Person gestorben ist, eingefroren werden. Gemäss einem Bericht auf Popsci.com soll das Denkorgan dann so lange tiefgekühlt bleiben, bis die Technik zur Verfügung steht, um es in einem künstlichen Körper wieder zum Leben zu erwecken. Humai rechnet damit, innerhalb der nächsten 30 Jahre so weit zu sein.

Schon mal die App mit Daten füttern

Dann soll es auch möglich sein, das Gehirn mit den gesammelten Daten zu füttern, sodass das Wissen und sogar das Bewusstsein der verstorbenen Person reaktiviert werden können. Die Forscher von Humai wollen erreichen, dass der künstlichen Körper mit Gedanken kontrolliert werden kann.

Humai-Geschäftsführer Josh Bocanegra will bereits 2017 eine App veröffentlichen, mit der die Kunden die Daten für ihre Künstliche Intelligenz sammeln können. Die Daten seien das Wichtigste für den Erfolg des Unterfangens. Nur mit einem umfangreichen, digitalen Abbild gelinge es in der Zukunft, eine «Wiederauferstehung» durch künstliche Intelligenz zu Stande zu bringen. Zurzeit sucht er noch Sponsoren für die Umsetzung seiner utopischen Idee.


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Wolfenstein
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Herkunft: Dübendorf (CH)
Beiträge: 113
# Antwort: 9 - 16.04.2016 um 08:35 Uhr
Speicher: Magnet aus einem einzelnen Atom

Ein Wissenschaftlerteam unter Leitung der ETH Lausanne hat den bisher kleinsten und stabilsten Magneten aus einem einzelnen Atom erzeugt. Hintergrund der Forschung ist das Ziel, möglichst kleine Datenspeicher – in diesem Fall HDD-Speicher – herzustellen. Im Idealfall besteht dieser Magnet nur aus einem einzelnen Atom. Das Problem ist jedoch, dass solch kleine Magnete instabil sind und deshalb nicht ausreichend lange magnetisch bleiben, um Daten über längere Zeiträume zu speichern.

Unter der Leitung von Harald Brune (EPFL) und Pietro Gambardella (ETHZ) ist einem Forscherteam der beiden ETHs nun ein Durchbruch gelungen, wie die Hochschule mitteilt. Im Fachjournal 'Science' (Artikel kostenpflichtig) . stellen die Wissenschaftler einen Magneten aus einem einzelnen Holmium-Atom vor. Holmium gehört zur Gruppe der Seltenerdmetallen und wird wegen seiner magnetischen Eigenschaften schon länger in verschiedenen Bereichen eingesetzt.

Der Ein-Atom-Magnet wurde von den Forschern auf einem hauchdünnen Magnesiumoxid-Film platziert. Dadurch soll die Magnetfähigkeit erhalten bleiben. Wie die EPFL weiter mitteilt, bleibe der Magnet bei Temperaturen um minus 233 Grad Celsius stabiler, als dies bisher je mit solchen Magneten erreicht worden sei. Zwar sei das noch weit von der Raumtemperatur entfernt, sei aber die bisher höchste Temperatur, bei der Stabilität erreicht worden sei.


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Wolfenstein
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Herkunft: Dübendorf (CH)
Beiträge: 113
# Antwort: 10 - 27.04.2016 um 12:01 Uhr


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